Curaçao mit neuem Glücksspielgesetz?

Mögliche Änderungen bei den Lizenzgebühren

Die Regierung von Curaçao plant offenbar die Einführung einer neuen Glücksspielregulierung, und es scheint, als könnte das Glücksspielgesetz nun im Parlament verabschiedet worden sein. Eine Facebook-Nachricht von Finanzminister Javier Silvania deutet darauf hin, dass das Kabinett dem »Gesetz über Online-Glücksspiele« zugestimmt hat, aber eine offizielle Bestätigung steht noch aus.

Finanzminister Silvania äußerte sich kurz vor der möglichen Zustimmung zum neuen Glücksspielgesetz und zu anstehenden Anpassungen bei den Lizenzgebühren. Dabei soll bald zwischen B2B- und B2C-Lizenzen unterschieden werden.

Neuregulierung der B2B- und B2C-Lizenzen

Die bisherigen Glücksspiellizenzregelungen in Curaçao sahen keine Unterscheidung zwischen B2B- und B2C-Lizenzen vor. Die jährliche Lizenzgebühr beträgt aktuell 36.000 ANG (ca. 13.000 €), mit einer monatlichen Gebühr von 7.000 ANG für bis zu 40 Domains.

Die neuen B2C-Lizenzantragsgebühren sollen 9.000 ANG betragen. Dazu sollen zusätzlich jährliche Due-Diligence-Gebühren von 48.000 ANG und monatliche Gebühren von 4.000 ANG und 500 ANG pro Domain anfallen. Medienberichte besagen, dass Betreiber erst nach dem ersten Jahr der Lizenzierung die Jahresgebühr zahlen müssen. Wir halten Sie hier über die weitere Entwicklung auf dem Laufenden.

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Autor
Lukas
Content Manager
Lukas ist versierter Content-Manager mit über 10 Jahren Erfahrung in den Bereichen Texterstellung, Redaktion und SEO. Seine Leidenschaft für die iGaming-Branche fließt in jeden Text ein, den er verfasst. Als erfahrener Reiseführer in der schnelllebigen Welt der Online-Unterhaltung navigiert er souverän durch komplexe Themen und präsentiert seinen Lesern stets fundierte und gut recherchierte Informationen.

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